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Die spanische Küche wurde von vielen Kulturen beeinflusst, besonders von den Mauren und den Sephardim, und nach der Entdeckung Amerikas um viele Zutaten bereichert.

Meeresfrüchte, Fisch und Hülsenfrüchte in Eintöpfen spielen eine wichtige Rolle, aber genauso die Kartoffel, die in Spanien dieselbe Funktion hat wie in Deutschland das Weißbrot.

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Das spanische Frühstück, desayuno genannt, ist ziemlich karg und besteht meist nur aus einem Kaffee und einem Stück Gebäck oder ein paar Keksen. Das Mittagessen, comida, sowie das Abendessen, cena, sind in der Regel warme Mahlzeiten.

Beide bestehen in Restaurants aus zwei Gängen und dem postre, der Nachspeise. Der erste Gang ist meist ein Eintopf, eine Suppe, Salat oder Gemüse, der zweite hingegen Fleisch- oder Fischgerichte. Als Nachspeise gibt es Obst und Süßspeisen. Es wird Wasser, Bier oder Wein zum Essen gereicht.

Die spanische Küche ist außerdem international bekannt für ihren Jamón Serrano, ihre Tapas oder Rotwein aus Rioja.